Une star quitte le Borussia Dortmund – un gros problème en vue

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Par Joan

Star verlässt Borussia Dortmund – jetzt droht ein dickes Problem

Mit dem 1. Juli hat eine Reihe von Profis Borussia Dortmund endgültig verlassen. Marco Reus, Marius Wolf, Mats Hummels oder Mateu Morey – sie alle suchen nach einem neuen Verein. Insbesondere Letzterem droht dabei ein Problem.

Borussia Dortmund: Lange Leidenszeit

Es ist eine unbeschreibliche Kranken-Geschichte, die Morey als BVB-Spieler durchmachen musste. Im Mai 2021 verletzte er sich im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Holstein Kiel schwer am Knie. Kreuzband und Kapseln gingen kaputt. Über ein Jahr musste er pausieren.

Aber Morey kämpfte sich zurück, stieg wieder ins Training ein – nur um sich gleich wieder einer Knie-OP unterziehen zu müssen. Als er dann in der vergangenen Saison wieder ansetzte, setzte ihn abermals eine Knieverletzung außer Gefecht. Die traurige Bilanz: In fünf Jahren absolvierte Morey für Borussia Dortmund lediglich 32 Spiele.

Neue Vereine sind gewarnt

Ein Grund, weshalb die Borussia ihm keinen neuen Vertrag anbot. Der 24-Jährige ist als vereinsloser Spieler ablösefrei zu haben. Interessenten dürften allerdings nicht gerade Schlange stehen. Die lange Krankenakte schreckt ab, lässt Klubs zweimal überlegen, ob man sich das Gehalt für Morey wirklich leisten soll. Zumal er schon als Jugendspieler Probleme mit dem Knie hatte.

Letztlich könnte der Spanier gezwungen sein, das erstbeste Angebot eines Vereins, der sich traut, anzunehmen – aus Mangel an Alternativen. Er muss sich jetzt erstmal beweisen und zeigen, dass er langfristig fit bleiben kann.

Das ist auch insofern ein Problem, als dass Morey an einem entscheidenden Punkt in seiner Karriere steht. Die nächste Station entscheidet darüber, ob seine Karriere nochmal Schwung erhält oder – schlimmstenfalls – im Sande verläuft.

Immerhin: Einen Interessenten soll es für den jetzt Ex-Profi von Borussia Dortmund geben. Angeblich arbeitet RCD Mallorca an einem Wechsel. Um nicht vereinslos zu bleiben, könnte Morey gezwungen sein, dieses Angebot schon anzunehmen.

Source : www.derwesten.de