Éric Roy (Brest) kritisiert die Programmierung in Ligue 1: seine Gründe enthüllt!

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Von Joan

Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Saison der Ligue 1 sorgt die Spielansetzung der Partien für Reaktionen unter den Trainern. Éric Roy, Trainer des Stade Brestois, äußerte seine Bedenken hinsichtlich des Zeitplans des Wettbewerbs. Seine Meinung wirft Fragen zur Fairness gegenüber den Teams auf, die mit Zeitdruck zwischen den Spielen umgehen müssen.

Bedenken hinsichtlich der Programmierung

Éric Roy übte Kritik an der Planung der Begegnungen und wies darauf hin, dass einige Klubs, darunter Lille, mit einem intensiven Spielrhythmus konfrontiert sind. Er merkt an, dass einige Teams, nachdem sie in der Wochenmitte gespielt haben, bereits am folgenden Wochenende ein weiteres Spiel bestreiten müssen. Dies kann Herausforderungen in Bezug auf die Regeneration und die Leistung mit sich bringen.

Er erwähnte den besonderen Fall des Spiels der Pariser, die früher in der Woche gespielt haben. Diese Situation schafft ein Ungleichgewicht, das Teams wie Brest benachteiligen könnte, die sich in einer Reihe von eng aufeinanderfolgenden Spielen befinden. Roy bedauert, dass die Entscheidungen zur Programmierung oft zuungunsten der Akteure auf dem Platz zu sein scheinen.

Regenerationsprotokoll

Angesichts dieser Herausforderungen hat das Stade Brestois ein Regenerationsprotokoll speziell für die Spiele vor und nach der Champions League eingeführt. Dieses Protokoll umfasst Techniken wie Kryotherapie, angepasste Diätpläne und spezielle kalte und warme Bäder.

Éric Roy erklärte, dass die Regenerationsarbeit sofort nach dem Spiel beginnt, um die körperliche Verfassung der Spieler zu optimieren. In diesem Kontext ist es entscheidend, einen fitten Kader zu haben, um die Erfolgschancen in den kommenden Spielen zu maximieren. Mit etwa zwanzig Spielern auf ähnlichem Niveau erklärt Roy, dass er bereit ist, taktische Änderungen vorzunehmen, um die Gesundheit seines Teams zu schützen.

Source : www.lequipe.fr