Georgien-Torwart Giorgi Mamardashvili reagiert auf Gerücht
Giorgi Mamardashvili äußert sich zu Gerüchten über einen Wechsel zum FC Bayern
Gleichzeitig mit den laufenden Transfers in der Welt des Fußballs geht es bei der aktuellen Fußball-EM heiß her. Trotz des Ausscheidens gegen Spanien zeigt Georgiens Torhüter Giorgi Mamardashvili bei dem Turnier beeindruckende Leistungen. Die Gerüchte über einen möglichen Wechsel zum FC Bayern München haben ihn nicht unberührt gelassen, und er hat nun dazu Stellung genommen.
Nach dem Spiel sagte Mamardashvili in der Mixed Zone: “Noch hat der FC Bayern den besten Torwart der Welt. Daher ist es aktuell nicht möglich, dorthin zu wechseln. Ich würde nur dorthin gehen, wenn ich spiele. Wenn ich nicht spiele, dann nicht.” Der 23-jährige Keeper steht derzeit beim FC Valencia unter Vertrag, der bis 2027 läuft.
Weitere Transferaktivitäten in der Fußballwelt
Die Transferaktivitäten im Fußball beschränken sich nicht nur auf Mamardashvili. Wout Weghorst verlässt die TSG 1899 Hoffenheim nach dem Ende seiner Leihe und kehrt zum FC Burnley zurück. Der niederländische Stürmer war für die TSG in der vergangenen Saison aktiv und erzielte sieben Tore.
Der FC Bayern München hat indes das Sturmtalent Armindo Sieb von der SpVgg Greuther Fürth zurückgeholt und sofort für zwei Jahre an den 1. FSV Mainz 05 verliehen. Der 21-jährige Spieler soll sich in Mainz weiterentwickeln und den nächsten Schritt nach vorne machen.
Des Weiteren wird der französische Offensivspieler Rayan Cherki mit einem möglichen Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Die Gespräche scheinen noch nicht abgeschlossen zu sein, aber das Interesse besteht seitens des BVB.
Auch Manchester United zeigt Interesse an einer möglichen Verpflichtung des niederländischen Abwehrspielers Matthijs de Ligt vom FC Bayern München. Die Diskussionen über einen möglichen Wechsel sind jedoch noch im Gange. Weitere potenzielle Kandidaten für die Defensive des englischen Vereins sind Jarrad Branthwaite vom FC Everton und Jean-Clair Todibo vom OGC Nizza.
Source : www.t-online.de