In einem Kontext, in dem der Sport ein Vektor für Einheit und Respekt bleiben muss, hat das Ministerium für Inklusion, soziale Sicherheit und Migration eine wesentliche Partnerschaft mit LaLiga etabliert, um gegen Hassreden im Fußball zu kämpfen. Diese Vereinbarung zielt darauf ab, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Phänomen zu eradizieren, wobei der Schwerpunkt auf der herausragenden Rolle der sozialen Medien bei seiner Verbreitung liegt.
Eine strategische Vereinbarung zur Prävention
Die Ministerin für soziale Sicherheit, Elma Saiz, und der Präsident von LaLiga, Javier Tebas, werden diese Partnerschaft bei einer Zeremonie im Sitz des Ministeriums unterzeichnen. Diese gemeinsame Initiative, die auch die LaLiga-Stiftung einbezieht, wird es ermöglichen, wichtige Informationen auszutauschen und Sensibilisierungskampagnen für die Öffentlichkeit zu fördern.
Konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung von Hass
Zu den geplanten Maßnahmen werden Überwachungs, Präventions- und Sensibilisierungsmaßnahmen gehören, um gegen rassistisch, xenophob, islamophob, antisemitisch und antiziganistisch motivierte Hassreden vorzugehen. Die sozialen Medien werden aufgrund ihrer viralen Reichweite im Mittelpunkt dieser Initiative stehen. LaLiga wird dem Ministerium ihre MOOD-Plattform (Monitor zur Beobachtung von Hass im Sport) zur Verfügung stellen, um dabei zu helfen, diese schädlichen Inhalte zu identifizieren und zu bekämpfen.
Ein Engagement für eine hassfreie Gesellschaft
Die Partnerschaft beschränkt sich nicht auf technische Maßnahmen. Sie verkörpert ein starkes Engagement für eine hassfreie Gesellschaft. Ministerin Elma Saiz betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Akteuren wie LaLiga in diesem Kampf und erklärte überzeugend: „Es ist an der Zeit, laut und deutlich Nein zu Rassismus, Xenophobie und jeder Form von Intoleranz zu sagen“. Dieser Aufruf zum Handeln unterstreicht die Notwendigkeit, eine inklusivere und respektvollere Umgebung im Bereich des Sports zu schaffen.
Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Schritt zur Förderung von Werten der Toleranz und des Respekts im Sport dar, und stellt somit sicher, dass der Fußball ein sicherer Raum für alle bleibt.
Source : www.mundodeportivo.com