Affäre wegen angeblicher Vergewaltigung: Kylian Mbappé von der schwedischen Presse erwähnt

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Von Joan

Ein erschütternder rechtlicher Fall umgibt den Namen Kylian Mbappé, Kapitän der französischen Nationalmannschaft, aufgrund schwerer Vorwürfe, die von der schwedischen Presse berichtet wurden. Diese Situation verdient besondere Aufmerksamkeit aufgrund ihres Ausmaßes und der sich daraus ergebenden Implikationen.

Hintergrund der Vorwürfe

Laut der schwedischen Zeitung Expressen soll Mbappé von einer Klage wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung betroffen sein. Die angeblichen Vorfälle hätten in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober in Stockholm in dem Hotel stattgefunden, in dem sich der Stürmer sowie sein Umfeld aufhielten. Die Klägerin, deren Identität noch nicht bekannt gegeben wurde, soll sich ins Krankenhaus begeben haben, um Verletzungen und psychologische Schäden im Zusammenhang mit dem Vorfall zu melden.

In den Tagen darauf soll sie eine Anzeige bei den schwedischen Justizbehörden eingereicht haben, gemäß einer weiteren lokalen Zeitung, Aftonbladet. Es wurde klargestellt, dass die Ermittlungen nun in den Händen eines Staatsanwalts liegen und eine Untersuchung eingeleitet wurde.

Details der Ermittlungen

Nach diesen Vorwürfen reagierte die Polizei schnell, indem sie zum Hotel von Mbappé ging, um erste Zeugenaussagen zu sammeln und mögliche Beweismittel zu analysieren, wie Überwachungsvideos oder DNA-Proben.

Bezüglich des Zeitplans von Kylian Mbappé in der Nacht der angeblichen Vorfälle berichtete die Presse, dass er zuerst in einem Restaurant zu Abend gegessen habe, bevor er in einen Nachtclub namens „V“ gegangen sei. Die Aktivitäten dieses Abends werden genau beobachtet, da sie den Verlauf der Ermittlungen beeinflussen könnten.

Reaktion von Kylian Mbappé und seinem Umfeld

Angesichts der Vorwürfe reagierte Mbappé in den sozialen Medien und bezeichnete die Anschuldigungen als „Fake News“ und ließ durchblicken, dass das Zögern bezüglich der Vorwürfe mit anderen medialen Kontexten, wie geplanten Sportanhörungen, zusammenfällt.

Sein Umfeld verteidigte den Spieler ebenfalls energisch und bezeichnete diese Aussagen als „verantwortungslos“ und kündigte an, dass rechtliche Schritte in Erwägung gezogen werden, um sein Image gegen das, was als eine Kampagne der Desinformation und Medienbelästigung wahrgenommen wird, zu schützen.

Dieser Fall, der eine emblematische Figur im Fußball betrifft, wirft zahlreiche Fragen darüber auf, welchen Einfluss solche Vorwürfe sowohl auf die Karriere des Spielers als auch auf die öffentliche Meinung haben können. Die weitere Entwicklung der Ereignisse wird sowohl auf rechtlicher als auch auf sportlicher Ebene genau beobachtet werden müssen.

Source : www.leparisien.fr