Die nächste Ausgabe der Conference League verspricht eine große Vielfalt mit der Teilnahme von 36 Vereinen und 13 verschiedenen Sportartikelherstellern. In diesem Wettbewerb konkurrieren die Marken der Sportartikelhersteller um Sichtbarkeit, und adidas sticht dabei besonders hervor.
Position von adidas in der Conference League
Adidas hält eine dominante Position, da sie auf den Trikots von 9 der 36 teilnehmenden Vereine vertreten ist, was 25 % des Wettbewerbs ausmacht. Diese Präsenz verschafft ihr eine exzellente Sichtbarkeit während der gesamten ersten Runde der Liga.
Gegründet im Jahr 2021, ist dieser Wettbewerb ein echtes Sprungbrett für die Marken, und adidas hat es geschafft, sich als Marktführer unter den drei großen europäischen Wettbewerben zu etablieren, einschließlich der Champions League und der Europa League. Dieser Erfolg zeugt von der Solidität der Partnerschaften, die sie mit verschiedenen Vereinen aufgebaut hat.
Die anderen Akteure des Wettbewerbs
Nach adidas belegt PUMA den zweiten Platz und festigt somit seine gute Position auf dem Fußballmarkt. Allerdings scheinen weder adidas noch PUMA, trotz ihrer Anzahl, über die notwendigen Trümpfe zu verfügen, um in dieser Ausgabe der Conference League den endgültigen Sieg zu erringen.
Ein bemerkenswerter Fakt ist, dass Nike, traditionell einer der Giganten der Branche, den vierten Platz einnimmt und von Macron überholt wird, das sich als dritter Akteur positioniert. Dies ist besonders faszinierend, vor allem wenn man bedenkt, dass Chelsea, ein großer Favorit des Wettbewerbs, einer der Clubs ist, die von Nike vertreten werden. Das zeigt, dass trotz ihrer Platzierung einige Marken weiterhin namhafte Clubs unter ihren Partnern haben.
Vielfalt der Sportartikelhersteller
Die Conference League begnügt sich nicht mit einigen großen Namen. Mit 13 verschiedenen Sportartikelherstellern befindet sich der Wettbewerb in einer Dynamik der Vielfalt, die diese Ausgabe im Vergleich zu ihren Pendants einzigartig macht. Weniger bekannte Marken wie Joma, Craft und Kelme teilen sich ebenfalls diese Plattform, was die Breite des Fußballmarktes unterstreicht.
Zusammenfassend wird die nächste Ausgabe der Conference League nicht nur einen Wendepunkt für die Clubs darstellen, sondern auch für die Sportartikelhersteller, die sie begleiten. Der Kampf um Sichtbarkeit und Prestige ist intensiver denn je, mit adidas an der Spitze des Feldes, gefolgt von PUMA, und einem Nike, der sich verstärkt anstrengen muss, um seine Position zurückzugewinnen.
Source : www.footpack.fr